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Rezension: Finding Perfect


Finding Perfect

vonColleen Hoover

“ Finding Perfect “ ist eine Novelle die an die Vorgänger “ Finding Cinderella “ und “ Was perfekt war “ anknüpft. Man sollte diese Bücher unbedingt vorab gelesen haben, um den Sinn der Story auch zu verstehen.

Es geht um Daniel und Six und ihre fast perfekte Beziehung, die getrübt wird durch das Leid von Six. Sie hat ihr Kind zur Adoption freigegeben und zerbricht nun fast unter der schwerwiegenden Last. Auch für Daniel ist es nicht leicht, doch er muss stark sein und alles daran setzen, das sie beide wieder glücklich sein können….

Auf ein bisschen mehr wie 100 Seiten schafft es Colleen Hover wie keine andere, Emotionen pur in einem zu wecken. Ich habe mich sehr gefreut wieder auf Daniel und Six zu treffen, auch wenn es schon eine Weile her ist, seit ich von den beiden gelesen habe, war ich doch schnell wieder mittendrin.

Erzählt wird die Geschichte aus Sicht von Daniel. In jedem Wort spürt man, wie sehr er Six liebt und alles dafür tun möchte um sie wieder glücklich zu machen. Six zerbricht daran, ihr Kind damals zur Adoption freigegeben zu haben. Daniel setzt alles auf eine Karte und nimmt Kontakt zu den Adoptiveltern…..

Gefühle pur. Man kann laut lachen und auch hemmungslos weinen. Worte die so tief im inneren berühren, das es sich anfühlt als wäre man selbst in der Geschichte dabei. Die Charaktere sind wundervoll gezeichnet. Authentisch, lebendig und voller Gefühle.

Eine fesselnde Novelle, die einen krönenden Abschluss findet. Man könnte das Buch auch ohne Vorkenntnisse lesen, was ich jedoch nicht raten mag, da man wirklich etwas verpassen würde.

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