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Rezension: Das große Herz der kleinen Elfe

Das große Herz der kleinen Elfe

von Matt Haig , Chris Mould

Die kleine Elfe Pixie wurde mit einem Zauber belegt. Sie wird gezwungen immer die Wahrheit zu sagen. Nicht jeder mag es, mit der Wahrheit konfontiert zu werden, und so kommt es das Pixie bald keine Freunde mehr hat. Eines Tages landet Pixie in der Welt der Menschen und trifft da aus Aada. Aada geht es nicht gut, sie ist unendlich traurig und von Sorgen umgeben. Auch ihr sagt Pixie die Wahrheit, doch Aada wendet sich nicht von ihr ab, im Gegenteil….

Die Geschichte von Pixie ist in Reimform erzählt und mit den passenden Illustrationen versehen. Als Vorlesebuch oder auch für Erstleser perfekt geeignet. Matt Haig vermittelt in kindgerechten Worten wie schwer es doch sein kann, immer die Wahrheit zu sagen, denn so schön es auch ist, jemanden ehrlich zu antworten, so verletzend kann es auch sein.

Wahrheit sollte nicht kränken, Wahrheit sollt´nicht verletzen

Doch das tut sie,Marta, ich merks mit Entsetzen.

Das große Herz der kleinen Elfe S.26

Pixie hat keine Feunde und auch keine Familie mehr, mit jedem Tag zieht sie sich mehr und mehr in sich zurück. Bis sie auf das Menschenkind Aada trifft. Aada ist traurig und voller Sorgen, der Glanz in ihren Augen erloschen. Pixie schafft es jedoch auf ihre ganz bezaubernde Art, dem Menschenkind das Lächeln zurückzugeben, ihr die Wahrheit zu sagen in bezaubernden Worten.

Auch wenn die Wahrheit oftmals wehtut, kann sie dennoch Wunder bewirken.

Eine durchweg berührende und wunderschön erzählte Geschichte, die zeigt das auch Glück in der Wahrheit ist.

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