Belletristik,  Krimi, Thriller

Rezension: Die Dornen des Bösen

Die Dornen des Bösen

vonAstrid Korten

Ibsen Bach hält sich gerade in Edinburgh auf, als er einen Anruf aus dem Kreml erhält. General Sorokin bittet Bach um Hilfe im Fall seiner verschwundenen Tochter Leonela. Bach sagt zu, denn Leonela verdankt er sein Leben…. Zusammen mit Pola Kamorow, seiner Partnerin, leitet Ibsen Bach die Ermittlungen ein….. doch schon bald muss Bach erkennen, das er an seine Grenzen stößt.

Meinung

Puhhhh, wenn man “ Akte Rosenrot “ kennt, glaubt man kaum das noch eine Steigerung möglich ist, doch Astrid Korten beweist anschaulich, das man immer noch eine Schippe obendrauf packen kann. Wow, kann ich fd einfach nur sagen. ich mcohte Bach schon im ersten Buch schon total gerne, einfach weil er völlig anders ist, als die Ermittler die man mittlerweilen kennt.

Mit atemberaubender Spannung peitschte mich Astrid Korten von Seite zu Seite, eine Pause war fast nicht möglich, da ich Angst hatte etwas zu verpassen. dank des bildgebenden Schreib und Erzählstils fühlt man sich mitten drin, statt nur dabei. Die Atmosphähre, die Korten schafft, legt sich bis zum Ende wie ein schwerer Mantel um mich, das einzige das durchdringt, sind die ungemein spürbaren Gefühle der Protagonisten.

Fazit

Ein weiteres gelungenes Szenario, das mich vollkommen überzeugen konnte. Danke dafür liebe Astrid und natürlich 5 von 5 *

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