Rezension: Masche für Masche ins Glück
Masche für Masche ins Glück (Herzenssachen 1)
Georgies Leben steht Kopf. Statt der langersehnten Beförderung, bekommt sie ihre Kündigung. Als wäre das nicht genug, findet sie heraus, dass ihr Verlobter sie mit ihrer besten Freundin betrügt. Hals über Kopf flüchtet sich Georgie zu ihrer Tante Vera in den Schwarzwald. Um Georgie von ihrem Kummer abzulenken, bringt Vera ihr Häkeln bei und spannt sie in ihrem kleinen Laden ein. Mit jedem Granny Square, das unter Georgies Hand entsteht, heilt auch ihr Herz ein kleines Stück mehr…..
Mit Masche für Masche ins Glück legt die Autorin den Grundstein für eine Reihe. Im ersten Teil lernen wir Georgie, ihre Tante Vera, Tom und Lina kennen. Die Charaktere sind wundervoll gezeichnet. Schnell fühlt man sich in dem kleinen Ort, irgendwo im Schwarzwald pudelwohl. Dafür sorgt alleine schon Tante Vera, die nie über die Hippie – Zeit hinweggekommen zu sein scheint. Um Georgie über den Betrug ihres Ex -Verlobten hinwegzuhelfen, bringt ihr Vera häkeln bei und spannt sie ganz nebenbei auch in ihrem kleinen Laden ein. Langsam aber sicher, findet Georgie wieder ins Leben zurück, findet eine neue tolle Freundin und öffnet ihr Herz immer mehr für Tom.
Der Schreib und Erzählstil ist angenehm, wenn auch recht einfach. Die Story an sich ist zum Teil leicht vorhersehbar und stellenweise ziemlich langatmig, dennoch schaffte es die Autorin, mich an das Buch zu fesseln. Ich freue mich jetzt schon auf den zweiten Teil, den ich auf jeden Fall auch lesen muss.
Von mir gibt es klare Leseempfehlung.
Danke an #NetGalleyDE #MascheFürMascheInsGlück