Belletristik

Rezension: Der kleine Elefant, der den Menschen das Glück brachte

Der kleine Elefant, der den Menschen das Glück brachte: Eine Erzählung über das Geheimnis wahrer Zufriedenheit

von Anjana Gill 

Heyne Verlag

Jetzt ist die beste Zeit deines Lebens

S.128 Glückstipp vom Glückselefanten

“ Wahres Glück und anhaltende Lebensfreude finden, der kleine Elefant zeigt, wie es geht. „

Mit “ Der kleine Elefant, der den Menschen das Glück brachte “ habe ich zum Ende von 2022 mein Jahreshighlight beendet. Das Glück war mir in diesem Jahr nicht wohlgesonnen, doch aufgeben ist und war keine Option. Mit dem neuen Werk von Anjana Gill, ist es mir gelungen wieder neuen Mut und neue Kraft zu schöpfen.

Das Buch liest sich sehr flüssig, was es mir schwer machte es nicht in einem Rutsch durchzulesen. Aufgeteilt in ein, zwei Kapitel pro Tag, manchmal auch drei und die Zeit danach, über das gelesenen nachzudenken, lässt die Tiegründigkeit hinter den Worten, tiefer in das innere ICH eindringen.

Es geht hier um alltägliche Dinge, über die wir selbst zwar immer wieder nachdenken, jedoch in der schnelllebigen Zeit auch gleich wieder vergessen, aus welchen Gründen auch immer. Ob Sorgen, Zweifel, Dankbarkeit oder gar Sehnsüchte, jedes Gefühl findet seinen Platz und der Glückselefant hat an jedem Ende eines Kapitels, den passenden Glückstipp parat, der wieder mehr Freude und Glücksgefühle in einem erweckt.

Für mich ist das Buch zu einem ständigen Begleiter geworden, ich werde nicht müde, jeden Tag darin zu Blättern und mir einen kleinen Funken Glück abzuholen. Natürlich könnte man jetzt sagen das jeder seines Glückes Schmied ist, doch wenn man sich dann mal länger mit dem Thema beschäftigt, wird man feststellen, das nicht alles, was und als Glückgefühl erscheint, auch wirkliches Glück ist.

Für mich persönlich ist dieses Buch ein wahres Jahreshighlight, welches mir zum Jahreabschluss viel Mut und Kraft geschenkt hat. Zuversichtlich blicke ich dem entgegen, was mich 2023 erwarten mag.

Vielen Dank an Mainwunder, den Heyne Verlag und Anjana Gill.

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