Belletristik,  Romance

Rezension: Die kleine Eismanufaktur in Amalfi

Die kleine Eismanufaktur in Amalfi

Roman

von  Roberta Gregorio 

Ullstein Buchverlage

Nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters übernimmt Livia die Eismanufaktur. Ihr Herz schlägt für das was sie tut, ihre ganze Liebe und Leidenschaft lässt in ihre Kreationen einfließen, da bleibt nicht viel Zeit für einen Mann. Eines späten Abends trifft sie unerwartet auf Mario, der wie Livia am Brunnen auf der Piazza seinen Gedanken nachhängt. Die beiden sich gleich sympathisch und Livia beschließt dem Fremden ihr Heiligtum zu zeigen, ihr Eislabor. immer wieder treffen die beiden aufeinander, doch so schnell Mario auftaucht, ist er auch wieder weg. Livia hat das Gefühl das er etwas vor ihr verheimlicht…..

Roberta Gregorio entführt uns an die Amalfi Küste und lässt vor unseren Augen Bilder erscheinen die sich anfühlen wie Urlaub.

Die Protagonisten sind wundervoll charakterisiert, man kann sich gut in Livia und ihre Grdanken hineinversetzen, spürt wie sehr ihr ihr Vater fehlt. Fast ihre gesamte Zeit verbringt sie damit Eis zu kreieren, mach die Nächte zum Tag und vergisst dabei sich selbst. Großen Halt findet sie dabei bei ihrer Nonna Filipa und ihren besten Freundinnen.

Ein Roman der einen aus dem Alltag entführt, die Schönheit der Amalfi Küste und der Altstadt vor Augen führt sowie den Geschmack von wundervollen Eiskombinationen schmecken lässt. Ein feiner Spannungsbogen ist gegeben, der mit Tiefgründigkeit und Emotionen zu einen Lesehighlight wird.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5*.

Dank an #NetgalleyDe und Ullstein Buchverlage

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